Mythos Transsilvanien – ungezähmte Natur erleben.

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Willkommen in einer der geschichtsträchtigsten Regionen Rumäniens! Transsilvanien und Siebenbürgen locken Abenteuerlustige mit mystischer, unberührter Natur und reicher Kultur. Ob unterwegs beim Hiking, bei der Besichtigung der zahlreichen wunderschönen Schlösser und Burgen oder bei der Begegnung mit den freundlichen Menschen und ihren diversen Kulturen – du wirst feststellen: Transsilvanien ist quicklebendig und steckt voller Überraschungen.

Die Begriffe Transsilvanien (oder auch Transsylvanien) sowie Siebenbürgen bezeichnen im Prinzip ein und dieselbe Region, nur aus einem unterschiedlichen Ansatz heraus. Bei dem Begriff „Siebenbürgen“ handelt es sich um den Namen für jenes Gebiet, das in der Zeit entstanden ist, das Transsilvanien von einer deutschsprachigen Bevölkerung geprägt wurde, den Siebenbürger Sachsen. Der lateinische Name Transsilvanien bedeutet übersetzt „jenseits des Waldes“ oder auch „über den Wald hinaus“. Der Name bezieht sich auf die Lage Transsilvaniens inmitten der Karpaten. Diese Gebirgskette ist auch als „Waldgebirge“ bekannt, daher liegt Transsilvanien „jenseits des Waldes“.

Bewaldete Berge Panorama in Transsylvanien
Neblige, mystische Bauernlandschaft in Transsylvanien

Selbstverständlich denkst du bei Transsilvanien direkt an furchteinflößende Schlösser und Burgen hoch oben auf Felsklippen über bewaldeten Berghängen. Das mystische Flair Transsilvaniens lässt sich nicht leugnen, doch das einzigartige Gefühl, das einen bei der Beschäftigung mit der Region ergreift, ist weit mehr als nur die Freude an Schauergeschichten. Der Hauch des Ursprünglichen packt dich bereits, wenn du dir die Bilder auf dieser Homepage anschaust. Eine Reise nach Transsilvanien setzt aber nochmal einen drauf: Kannst du die Frische des Waldes schon riechen?

Erlebe jetzt die Naturwunder der Karpaten!

„Jenseits des Waldes“ beginnt dein Natur-Abenteuer in Rumänien

Schlösser und Burgen gibt es tatsächlich viele in Transsilvanien. Sicherlich beherbergen einige von ihnen auch Fledermäuse. Die meisten mittelalterlichen Anlagen kannst du jedoch gefahrlos betreten und auch ohne Blutarmut wieder verlassen. Sie sind erstaunliche Relikte der bewegten Geschichte Rumäniens bzw. Transsilvaniens.

Ein Plot voller Wendungen: Die atemberaubende Geschichte Transsilvaniens

Die Geschichte Transsilvaniens ist ebenso komplex wie ereignisreich. Sie wurde von verschiedenen Ethnien und ihren Kulturen geprägt. So hat der Zeiten Wandel Einflüsse der Goten, Römer und Hunnen zurückgelassen. Möchtest du mehr während deiner Reise nach Transsilvanien mehr über diese Völker erfahren, empfehlen wir dir einen Besuch in einem der Museen von Siebenbürgen, die Funde aus hunnischen und gotischen Gräbern zeigen und dir die Lebensweise und Bräuche dieser Völker näherbringen. Die römische Zeit „anfassen“ kannst du in der Stadt Alba Iulia (Karlsburg), die inmitten der Ruinen eines römischen Lagers erbaut wurde. Hier findest sogar die Überreste des römischen Amphitheaters von Apulum. Nahe der Stadt Cluj-Napoca (Klausenburg) kannst du zudem die Befestigungsanlage von Poitassa besichtigen.

Die Region Transsilvanien blieb über die Jahrhunderte hinweg ein historischer Schmelztiegel. Slawische, keltische, römische und ungarische Einflüsse vermischten sich und hinterließen ihre Spuren. Im Mittelalter entwickelte sich Transsilvanien zu einem bedeutenden Zentrum der siebenbürgisch-sächsischen Kultur. Zudem stellte es einen wichtigen Faktor im Zusammenhalt des ungarischen Königreiches dar.

Tor des Zisterzienserklosters nahe Sibiu

Der Einfluss des Deutschen Ritterordens: Glaube und Kultur

Auf die Einladung des Königs Andreas II. von Ungarn verstärkte der Deutsche Ritterorden den östlichen Grenzschutz und begann damit, die Region zu kolonisieren. In diese Zeit fällt die Gründung zahlreicher Städte und Burgen, wie z. B. Hermannstadt (Sibiu) und Kronstadt (Brașov).

Mit der Einberufung der Unterstützung durch den Orden schlug der Monarch zwei Fliegen mit einer Klappe: Einerseits wurden die Landwirtschaft, der Handel und die Kultur gefördert, andererseits wurde der christliche Glaube verbreitet. Bis heute ist der Einfluss des Deutschen Ritterordens in der Kultur wie in der Architektur Siebenbürgens bzw. Transsilvaniens sichtbar.

Transsylvanien als Teil des Königreiches Ungarn – Fortschritt, Entwicklung und religiöse Freiheit

Die Epoche, in der Transsilvanien ein integraler Bestandteil des Königreiches Ungarn war, prägte die Region gewaltig. Die Habsburger Monarchie, die auch Ungarn regierte, beeinflusste die die politische Struktur und die Verwaltung der Region, indem Beamte und Gouverneure ernannt wurden. Doch damit nicht genug – die Habsburger waren ebenso darauf bedacht, den kulturellen Austausch mit anderen Regionen unter ihrer Herrschaft zu fördern.

Auch die Wirtschaft erlebte einen Aufschwung in den Bereichen Bergbau, Landwirtschaft und Handel. Zudem genossen die Bewohner Transsilvaniens das Privileg der Religionsfreiheit: Die „Politik der religiösen Toleranz“ gestattete es unterschiedlichen religiösen Gruppen, ihre Religion frei auszuüben. Es kommt also nicht von ungefähr, dass du in Transsilvanien und Siebenbürgen auf eine breitgefächerte Diversität aus Menschen und Kulturen stößt.

Hände eines traditionellen Handwerkers im Handwerk der Ziegelherstellung in Rumänien/Transsilvanien beim Formen eines Ziegels

Liebst du die mittelalterliche Architektur und geschichtsträchtige Orte? Dann ist Rumänien bzw. Transsilvanien möglicherweise das perfekte nächste Reiseziel für dich!

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Du willst dich ins mittelalterliche Transsilvanien begeben? Hier sind drei Top-Ausflugsziele für Geschichts-Fans!

Die Kirchenburg von Biertan in Transsylvanien

Die Kirchenburgen des Deutschen Ordens: Geschichte hautnah erleben

Die Ritter des Deutschen Ordens, die im 13. Jahrhundert in Transsilvanien wirkten, verbanden Orte des Glaubens und den Schutz vor Feinden in einzigartiger architektonischer Art und Weise. Die sogenannten Kirchenburgen dienten gleichzeitig als Zufluchtsort für die katholische Gemeinschaft sowie als Mittelpunkt des alltäglichen, religiösen Miteinanders.

So ist beispielsweise die Burg Prejmer (erbaut im 13. Jahrhundert) für ihre imposante Verteidigungsanlage mit dicken Mauern und Wehrgängen bekannt. Über eine gar dreifache Ringmauer verfügte die Burg von Birthälm (Biertan). Sie war zudem ein wichtiges Verwaltungszentrum und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Aus dem 13. Jahrhundert stammt die Burg Tartlau (Târnavelor). Die bestens erhalten gotische Kirche im Zentrum ist ein beeindruckendes Beispiel mittelalterlicher Baukunst und wird dich zum Staunen bringen. Wenn du dich für sakrale Architektur ebenso begeistern kannst wie für stolze Wälle, dann bist du in Transsilvanien bzw. Siebenbürgen genau richtig. Denn die Kirchenburgen des Deutschen Ordens lassen sich heute noch besichtigen. Neben der überwältigenden Natur solltest du auch der überwältigenden Zeugen der Geschichte eine Chance geben. Wie in allen großen sakralen Bauwerken aus dem Mittelalter wirst du auch hier einen Eindruck davon erhalten, welch besondere Rolle der Glaube im Leben der Menschen des Mittelalters gespielt hat.

Nahaufnahme einer Rotweinrebe

Die Jakobsburg: Erlesene Weine und wechselhafte Geschichte

Das Castelul Jidvei, wie es in der Landessprache heißt, diente einst als militärischer Stützpunkt. Die Aufgabe der Jakobsburg bestand vor allem darin, die Grenzen des ungarischen Königreiches gegen potenzielle Bedrohungen aus dem Osten, wie die Mongolen oder die Osmanen, zu sichern. Später wurde die Burg von verschiedenen Adelsfamilien bewohnt. Besonders bekannt für ihre Verbindung zur Jakobsburg ist die Familie Bethlen. Dieses Adelshaus förderte während des 16. und 17. Jahrhunderts die kulturelle Entwicklung in Siebenbürgen. Die Familie galt dabei als treuer Unterstützer der ungarischen Krone.

Die Jakobsburg besitzt eine herrliche Lage auf einem Hügel. Sie ist ein beliebtes Touristenziel und verfügt über ein Weingut, auf dem hochklassige Weine produziert werden. Die Bandbreite der edlen Tropfen reicht vom herzhaften Rotwein bis hin zum lieblich, fruchtigen Weißwein und spiegelt die faszinierenden Terroirs der Region wider. Du hast jetzt bereits festgestellt, dass es dir in Transsilvanien sicherlich nicht an aufregenden Begegnungen mit der Vergangenheit mangeln wird. Ebenso wenig wird deine Kamera über zu wenig Arbeit klagen. Die Baukunst des Menschen ist jedoch nichts ohne eine herrliche Landschaft, in der sie steht. Kehren wir also folgerichtig nun zur reichhaltigen Pflanzen- und Tierwelt der Region Transsilvanien zurück.

Panoramablick auf das mittelalterliche Stadtbild von Sighisoara

Sighișoara: Ein Must-see für alle Mittelalter-Fans und zugleich Teil des architektonischen UNESCO-Weltkulturerbes

Eine Stadt, die voller Mittelalter steckt, ist die Stadt Sighișoara (Schäßburg). Sie ist berühmt für ihre gut erhaltene mittelalterliche Stadtmauer, für schmale Gassen und ihre mittelalterlichen Türme. Ihre Geschichte reicht bis ins 12. Jahrhundert zurück. Als Zentrum der siebenbürgisch-sächsischen Kultur spielte sie aufgrund ihrer strategisch günstigen Lage eine gewichtige Rolle im Handel der Region.

Ach, und wusstest du, dass die historische „menschliche Vorlage“ für einen der berühmtesten Blutsauger in Literatur und Film in Sighișoara geboren wurde? Auf der Burg Sighișoara erblickte der kleine Vlad das Licht der Welt. Vielleicht hat er hier sogar mit dem Holzschwert im Burghof gespielt – oder mit Pfählen…

Vom Menschen zur Natur: Die unverwechselbare Flora und Fauna Transsilvaniens

Stell dir vor, du wanderst durch einen Wald und die Umgebung sieht noch genauso aus wie vor mehreren hundert Jahren… Das geht nicht mehr in unserer modernen Welt? Doch, an manchen Orten auf der Welt ist dies noch möglich, so auch in Transsilvanien bzw. in den Karpaten. Die Urwälder der Region gehören zu den ältesten Wäldern Europas. Manche der Bäume können sogar über tausend Jahre alt sein, wobei die genaue Altersbestimmung ein schwieriges Unterfangen ist. Packt dich schon beim Gedanken daran, diese ökologische Schatzkammer zu erforschen, nicht auch ein Gefühl der Ehrfurcht vor der Meisterschaft der Schöpfung?

Transsilvanien ist die Heimat vieler bedrohter Tierarten – und das soll auch so bleiben!

Doch nicht nur die Wälder und die Pflanzenwelt Transsilvanien beeindrucken Naturfreunde: Auch zahlreiche Tierarten haben die vielfältige Landschaft und die zu großen Teilen unberührte Natur zum Lebensraum. Dazu gehören auch seltene oder gar bedrohte Arten wie z. B. der Braunbär (Ursus arctos), der Europäische Luchs (Lynx lynx), der Steinadler (Aquila chrysaetos) oder der Eurasische Wolf (Canis lupus lupus). Ihr Überleben wird vor allem, wie es leider oft so ist, durch den Menschen bedroht. Illegale Jagd, die Einschränkung der Lebensräume haben ihren Beständen bereits stark zugesetzt. In Transsilvanien finden diese Arten aufgrund der weitgehend unberührten Natur ein Zuhause zum Wohlfühlen.


Und das soll auch so bleiben: Private Initiativen zum Erhalt der ursprünglichen Natur Transsilvaniens bzw. der Karpaten, wie z. B. die Foundation Conservation Carpathia mit ihrem Wildnis-Reservat in den Făgăraș-Bergen, haben sich das Ziel gesetzt Naturschutzgebiete zu schaffen, um die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt zu bewahren. Ökotourismus, Biodiversität und aktive Naturerlebnisse wie Hiking, Radfahren, Wildtier- bzw. Vogelbeobachtung sowie ökologische Exkursionen lauten die Schlagwörter. Sind das auch Begriffe, die dich etwas angehen? Dann plane jetzt deine Reise der anderen Art ins Herz der Karpaten!

Majestätische Schönheit, wohin das Auge blickt: Drei Natur-Hotspots für Abenteuerlustige

Wunderschöne Natur findest an vielen Orten in Transsilvanien. Doch manche Adressen stechen nochmals aus der Pracht der Schöpfung hervor. Drei davon möchten wir dir gerne vorstellen.

Vârghiș Schlucht

Diese faszinierende Naturwunder befindet sich in der Nähe des Dorfes Vârghiș und gehört zum Naturschutzgebiet „Cheile Văii Vârghișului“. Inmitten undurchdringlicher Wälder ragen hier steile Felswände bis zu 200 Meter hoch auf. Alle, die das Hiking in unberührter Natur lieben, sowie selbstverständlich auch Fotografen, kommen hier voll auf ihre Kosten.

Wandererin schaut über die bewaldeten Weiden und die Varghis-Schlucht von einem Felsvorsprung herab

Ist es nicht ein spannender Gedanke, dass du womöglich in und um die Vârghiș-Schlucht herum auf seltene Vogelarten wie den Steinadler (Aquila chrysaetos), den Wanderfalken (Falco peregrinus) oder den Uhu (Bubo bubo) stößt? Vielleicht begegnest du auch anderen Wildtieren wie dem Wildschwein (Sus scrofa) oder dem Rotwild (Cervus elaphus). Sollte dir das an Nervenkitzel noch nicht ausreichen, kannst du noch mehr Adrenalin beim Rafting oder Klettern entlang des nahegelegenen Flusses anrühren. Wir hoffen, du verspürst jetzt bereits ein Kribbeln und kannst es kaum erwarten, deine Reise nach Transsilvanien zu buchen.

Salzmine Turda

Wer hat eigentlich behauptet, dass Transsylvanien hoch über dem Erdboden, in den Wäldern und Bergen, schön ist? In der Salzmine von Turda kannst du tief unter der Erde in eine ebenso mystische Welt eintauchen. Im 17. Jahrhundert wurde die Mine angelegt und füllte über Jahrhunderte hinweg ihre Rolle als Salzanbaugebiet aus.

Blick in einem Bergwerkstunnel innerhalb der Salzmine Turda in Rumänien
Blick von oben auf den Freizeitpark innerhalb der Salzmine Turda in Rumänien

Heutzutage freut sie sich in ihrer neuen Funktion als Erholungs- und Freizeitkomplex auf deinen Besuch. Steige hinab in eine surreal anmutende Landschaft aus Salzkammern, geheimnisvollen Tunneln und magischen Seen. Letztere kannst du übrigens auch mit einem Boot erkunden. Im natürlichen Teil der Salzmine Turda begegnest du Hohlräumen, die mittels geologischer Prozesse über Millionen von Jahren hinweg entstanden sind. Für alle, die es weniger wissenschaftlich mögen, stehen noch weitere Attraktionen auf dem Programm, wie z. B. ein Amphitheater oder ein unterirdischer Freizeitpark. Manchmal ist es also doch eine feine Sache, wenn es abwärts geht – besonders in der Salzmine von Turda.

Hohe Rinne

Zum Abschluss der Hotspots geht es wieder in die Berge: Die Hohe Rinne (Râpa Roșie) ist eine Gesteinsformation, die bekannt ist für ihre charakteristischen roten Felsen. Diese einzigartige geologische Sehenswürdigkeit entstand vor Millionen von Jahren durch geologische Prozesse und Erosion. Auf den Wanderwegen ringsherum hast du die Möglichkeit, dich von diesem überwältigenden Anblick in seinen Bann ziehen zu lassen.

Blick auf die Hohe Rinne - rote geologische Formation in Transsylvanien
Blick auf die Hohe Rinne - rote geologische Formation in Transsylvanien

Schlenderst du nicht nur gerne um den Fels, sondern auch in den Fels, geben dir die Höhlen in der Umgebung die Gelegenheit dazu. Vielleicht findest du sogar ein paar Vertreter seltener Pflanzenarten, wie z. B. den lila-blauen Karpaten-Stendelwurz, eine Orchideenart, oder die Alpen-Bärentraube mit ihren dunkelroten Beeren. Worauf wartest du noch? Beim Lesen dieses Absatzes hast du sicher bereits festgestellt, dass die Gleichung Naturliebhaber + Rumänien einen Besuch der Hohen Rinne ergibt.

Keine weiteren Fragen? Dann buche jetzt deine Reise nach Transsilvanien!

Wir hoffen, es bedarf nun nicht mehr der Einladung eines alleinstehenden Adeligen mit merkwürdigen kulinarischen Vorlieben, um dich nach Transsilvanien zu locken. Wenn du gelegentlich lieber unter Bären und Luchsen als nur im grauen Alltag unterwegs sein möchtest, bist du in den Karpaten goldrichtig. Denn hier hat man sich Mühe gegeben, einerseits die Natur zu schützen, andererseits ein atemberaubendes Reiseziel für Naturliebhaber auf die Beine zu stellen. Wenn du den Hauch der Schöpfung intensiver als an anderen Orten auf der Welt aufnehmen möchtest, haben wir hier im Folgenden ein paar Adressen, unter denen du dich weiter informieren kannst.

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